Inhalt
- Vorwort
- Ulrich Tadday: Abschied von der Romantik?
- Martin Geck: "Haben Sie sich wohl überlegt, was Sie geschrieben haben?". Robert Schumann und Richard Pohl als Kontrahenten im Diskurs über eine "neudeutsche" Musikästhetik
- Dagmar Hoffmann-Axthelm: "Der Werth der Compositionen nimmt deutlich ab" versus "Ausdruck eines Genius auf der Höhe seiner schöpferischen Kraft". Kann ein großer Komponist "Wahnsinns-Musik" schreiben?
- Hubert Moßburger: Robert Schumanns frühe und späte Fantasien
- Irmgard Knechtges-Obrecht: Spreu oder Weizen? Robert Schumanns Klaviersammlungen "Bunte Blätter" op. 99 und "Albumblätter" op. 124
- Michael Struck: Schumann spielen ... Anmerkungen zur Wiedergabe der "Kinderszenen" im neuen Licht alter Metronomzahlen und zum Spiel der "Gesänge der Frühe"
- Bernhard R. Appel: Schumann und die klassische Vokalpolyphonie
- Peter Jost: Schumanns und Wagners Opernkonzeptionen. "Genoveva" versus "Lohengrin"
- Reinhard Kapp: Über Satzanschlüsse beim (nicht nur) späten Schumann
- Ulrich Mahlert: Schumanns "Sechs Gesänge" op. 107. Zur Werkstruktur, zur Vertonungsweise, zur zeitgenössischen Rezeption und zur Bearbeitung für Sopran und Streichquartett von Aribert Reimann
- Ute Bär: Zu Problemen bei der Edition von Robert Schumanns "Concert-Allegro" op. 134
- Gerd Nauhaus: Rückkehr zum Wort. Schumanns späte literarische Arbeiten
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autorinnen und Autoren