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I L'aveu (Auguste Villiers de l'Isle -Adam) - II Ta bonté (Emile Verhaeren) - III Harmonie du soir (Charles Baudelaire) - IV Toujours l'aimer (René-François Sully-Prudhomme)
auf Gedichte von Auguste Villiers de l'Isle-Adam, Emile Verhaeren, Charles Baudelaire, René-François Sully-Prudhomme
Diese Lieder Emile Naoumoffs stehen ganz in der Tradition französischer Liedkomposition etwa eines Gabriel Fauré. Naoumoff wählte hier Texte französischer Lyriker des späten 19. Jahrhunderts: Auguste Villiers de l'Isle-Adam, Emile Verhaeren, Charles Baudelaire und René-François Sully-Prudhomme. In ihrer Eleganz und Geschmeidigkeit klingen die vier Lieder typisch französisch. Da sie durchweg gut singbar sind und niemals „gegen“ die Stimme komponiert sind, eignen sie sich hervorragend sowohl für den Unterricht als auch für Konzertprogramme. Naoumoff wurde 1962 in Sofia geboren. Als Achtjähriger begann seine Karriere als Pianist und Komponist; zehn Jahre lang war er bis zu deren Tod Schüler von Nadia Boulanger. Mit zehn Jahren komponierte und spielte Naoumoff sein eigenes Klavierkonzert unter der Leitung von Yehudi Menuhin. Es folgten zahlreiche Preise, Ehrungen und Auftritte als gefeierter Pianist. Heute lebt und arbeitet Naoumoff als Associate Professor an der School of Music der Indiana University in Bloomington. Er gibt Meisterkurse in den USA, in Europa und Japan und leitet eine Musikakademie.
I L'aveu (Auguste Villiers de l'Isle -Adam) - II Ta bonté (Emile Verhaeren) - III Harmonie du soir (Charles Baudelaire) - IV Toujours l'aimer (René-François Sully-Prudhomme)
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