Das Werk ist 1999 entstanden, als ein dem Komponisten nahe stehendes Familienmitglied schwer erkrankt war. Die gut siebenminütige Klage-Ode ist den beiden Instrumenten dergestalt zugeteilt, dass diese sich die Töne abnehmen, oft auch unisono spielen, dann wie in einem kontrapunktischen Satz duettieren... Man hört zwei klangfarblich sich ergänzende, statt sich kontrastierend zueinander verhaltende Klangquellen. Deren Schwingungen beziehen sich strikt aufeinander, so dass die intonierte Klage wie aus einer einzigen Klangquelle zu strömen scheint und die erfüllte Schlichtheit dieser Musik Mansurjans bestimmt. (Hanspeter Krellmann)
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