Inhalt
- Agnus Dei
- Qui tollis peccata mundi
- Miserere nobis
Das Agnus Dei - 2006 für das 15. Oleg Kagan-Festival in Wildbad Kreuth komponiert - gehört zu Mansurjans meditativen Werken, in denen er eine Synthese aus neuen Techniken und der alten armenischen Musiktradition anstrebt, welche sich zu gleichen Teilen aus der Volks- und Kirchenmusik speist. Dem Quartett liegen drei Texte der Lateinischen Messe (I Agnus Dei, II Qui tollis peccata mundi, III Miserere) als geistige Idee zugrunde; seine musikalische Gestalt zeichnet sich durch melodische Zurückhaltung, ostinate rhythmische Modelle und Intervallstrukturen sowie durch transparente, oszillierende Klangschichtungen aus. Die stille Zartheit der Klangwellen, die auf das Ohr treffen, fühlen sich eher an wie eine mystische Brise, die leicht die Haut berührt.
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